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Einfach und unkompliziert: der WiWi-Bunker
Er ist grau, er ist trist und er bröckelt – aber doch gehört er irgendwie dazu: Der WiWi-Bunker auf dem Hauptcampus der Universität Hamburg. Für Studierende der Wirtschaftswissenschaften ist das Mitte der 70er-Jahre erbaute Gebäude „Von-Melle-Park 5“, wie der im Studentenmund genannte WiWi-Bunker richtig heißt, der zentrale Punkt der Universität. Ein Blog-Beitrag von Sandra Nachstedt.
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Frauen an der Juristischen Fakultät der Universität Hamburg 1919–2019
Justitia ist in der römischen Mythologie weiblich und das Symbol für ausgleichende Gerechtigkeit. Die Anzahl von Frauen und Männern an den juristischen Fakultäten in Deutschland war und bleibt dagegen nicht ausgeglichen und gerecht. Im Jahr 1908 durften Frauen erstmals überall in Deutschland studieren.[1] Ein Beitrag von Anna Slotetskaya.
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Sustainability at the University of Hamburg
Since many years, the University of Hamburg has been striving to become a „university of sustainable future“, promoting the importance of sustainable behavior, developing innovative approaches and putting sustainability initiatives into action. Written by Anastasia Barabash, Hiba Khan und Mariana Furnari.
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Vernetzung an der Uni (Teil 2)
Erfolgreiche Studierende sind sozial besonders gut vernetzt. Wer sich mit anderen austauscht, kann sich leicht bei auftauchenden Fragen gegenseitig helfen. Doch wie sieht es aus an der Uni Hamburg? Anonymer Großstadtdschungel oder vielfältige, fachübergreifende Vernetzung? Dieser Frage gehen Helen Knippenberg und Lea Apel auch im zweiten Teil ihre Blog-Beitrags nach.
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Wer war eigentlich Carl von Ossietzky?
„Kommst du noch mit in die Stabi?“ Dieser oder ähnliche Sätze sind wohl täglich mehrfach auf dem Campus der Universität Hamburg zu hören. Der offizielle Name der Bibliothek wird dabei selten verwendet. Dabei ist die Person, nach der sie benannt ist, aus mehr als nur einem Grund erwähnenswert. Als sich im Jahr 1983 die nationalsozialistische…
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Studiengänge im Wandel
„Alles fängt mal klein an!“ – So oder so ähnlich hat man diesen Spruch schon einmal gehört. Auch auf die Universität Hamburg trifft dies zu. Seit fast 100 Jahren geben Professorinnen und Professoren interessierten Studierenden ihr Wissen weiter und forschen selbst auf den verschiedensten Gebieten nach neuen Erkenntnissen. Wo heute über 260 Studiengänge zur Auswahl stehen, sah…
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Gesundheitsforschung in Hamburg
Die Forschung – als Sammlung von Erfahrungen und Kenntnissen – ist nicht, wie meist angenommen, den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vorbehalten. Vielmehr ist Forschung ein interaktiver Prozess der menschlichen Entwicklung. Ein Beitrag von Tarek Alkelany, Ahmed Assad und Mounes Kulthoum.
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Otto Stern – Hamburgs erster Nobelpreisträger
Die Reputation einer Universität hängt maßgeblich davon ab, welche wissenschaftlichen Leistungen Professorinnen und Professoren, Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen erbringen. Auch die Universität Hamburg kann mit mehreren Nobelpreisträgern aufwarten, jedoch sind deren Namen vielen Menschen (leider) unbekannt. Einer dieser Nobelpreisträger ist Otto Stern. Ein Beitrag von Robin Stuhr.
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Geschichte der Universität als Geschichte der Studierendenschaft
Universitätsgeschichte spiegelt sich immer auch in den Äußerungen und Aktionen der Studierendenvertretungen wieder – im Fall der Universität Hamburg sogar direkt seit Gründung der Universität. Ein Beitrag von Meike Schickhoff.
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Wissenschaftlicher Nachwuchs: Wie läuft’s?
Chemikerin Natascha Speil ist Doktorandin am Fachbereich Chemie. Sie forscht zum Thema „Wasserstoffspeicherung“. Ihre Forschung hat Anwendungspotenzial in der Energietechnik. Echte Forschung ist anspruchsvoll und wichtig für unsere Gesellschaft. Von daher lohnt es sich schon einmal nachzuschauen: Wie sind die Rahmenbedingungen aus der Sicht des wissenschaftlichen Nachwuchses? Diese und weitere Fragen stellt Maximilian Ruffer.