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Frauen an der Juristischen Fakultät der Universität Hamburg 1919–2019
Justitia ist in der römischen Mythologie weiblich und das Symbol für ausgleichende Gerechtigkeit. Die Anzahl von Frauen und Männern an den juristischen Fakultäten in Deutschland war und bleibt dagegen nicht ausgeglichen und gerecht. Im Jahr 1908 durften Frauen erstmals überall in Deutschland studieren.[1] Ein Beitrag von Anna Slotetskaya.
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Die Entwicklung der Frau in der akademischen Welt
Die Rolle der Frau in der Gesellschaft hat in den letzten Jahrzenten einiges an Entwicklung durchgemacht. Doch was bedeutet das für ihre Stellung an der Universität Hamburg? Ein Beitrag von Nina Makagon.
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Wie die Medizin weiblich wurde
Blickt man heute in die Hörsäle der Universitäten, dann verwundert es keinen mehr, dass man da meist überwiegend weibliche Gesichter sieht. Insbesondere in der Medizin sind bis zu zwei Drittel der Erstsemester weiblichen Geschlechtes. Zwar hält sich noch immer das Klischee des „Herrn Doktor“ im langen weißen Kittel mit Stethoskop um den Hals, doch manch…
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Gendergerechtigkeit: Frauen an der Universität Hamburg
Das Jahr 2019 ist ein besonderes für die Universität Hamburg: Sie kann in diesem Jahr auf 100 Jahre ihres Bestehens zurückblicken. Anlässlich dieses Jubiläums wird es ein ganzjähriges Veranstaltungsprogramm geben. Dabei bietet das Jubiläum nicht nur Gelegenheit für Rückblicke, sondern auch Möglichkeiten für Zukunftsvisionen, gerade im Bereich der Gendergerechtigkeit und der Geschlechterverhältnisse. Ein Beitrag von Jan-Niklas…
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Wir sind die Herr*innen unserer Zeit
Prof. Dr. Nora Markard, MA ist seit 2014 Juniorprofessorin für öffentliches Recht, Völkerrecht und Global Constitutionalism an der juristischen Fakultät der Universität Hamburg. Die Völker- und Verfassungsrechtlerin hat in Hamburg die Refugee Law Clinic ins Leben gerufen und ist Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Freiheitsrechte. Mit ihr sprach Eva Isabell Martin über ihre Vorstellungen von Lehre, die Entwicklungen in…