Was heute unvorstellbar wäre, war bis in die 1930er-Jahre hinein familiärer und wissenschaftlicher Alltag – auch an der Universität Hamburg: Man ging in Hagenbecks Tierpark und schaute sich ausgestellte Menschen aus fernen Ländern an. Ob aus Äthiopien, Indien oder Norwegen, der Hamburger Carl Hagenbeck „importierte“ ab 1874 nicht nur Tiere, sondern auch Menschen. Über die Völkerschauen schreibt Jasmin Kermanchi.
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